Über mich

Hallo, ich bin Tim.

Ich arbeite als Data Scientist bei DB Analytics, einer inhouse Beratungs- und Data Science-Einheit der Deutschen Bahn. Davor habe ich als Senior Business Consultant für die IT-Beratung Senacor Technologies gearbeitet und war bei einer großen Bank in Stuttgart als Business Analyst und Data Scientist im Bereich Reporting eingesetzt.

2018 habe ich an der Universität Heidelberg in Physik promoviert und war dort Fellow der Graduiertenschulen HGSFP und IMPRS. Ich habe am Astronomischen Recheninstitut bzw. am Zentrum für Astronomie der Universität Heidelberg über den Effekt von intrinsischen Ausrichtungen von Galaxien auf Messungen des kosmischen Gravitationslinseneffekts geforscht. Nach meiner Doktorarbeit arbeitete ich kurz in den Redaktionen von “spektrum.de“, “Spektrum der Wissenschaft” und “Sterne und Weltraum” als Wissenschaftsjournalist.

Des Weiteren habe ich zusammen mit zwei anderen jungen Physikern ein Lehrbuch für Physik als Nebenfach an der Universität verfasst, das seit Ende September 2015 im Springer-Spektrum-Verlag erhältlich ist. Seit 2019 gibt es eine zweite Auflage.

Über die Physik hinaus interessiere ich mich für Politik, Digitales, Geschichte, Musik, Comedy, Spiele und (e-)Sport.

Ich bin Mitglied in der SPD und bin zurzeit Vorsitzender des Ortsvereins Heidelberg-Neuenheim, sowie stellvertretender Vorsitzender des SPD-Kreisverbands Heidelberg und Sprecher des Arbeitskreis Digitale Gesellschaft und kandidierte 2019 für den Gemeinderat in Heidelberg. 2020 habe ich mich um die SPD-Bundestagskandidatur für den Wahlkreis 274 (Heidelberg) beworben.

Politische Themen, die mich interessieren, sind unter anderem Digitalpolitik, Wissenschafts- bzw. Bildungspolitik, Wirtschafts- und Finanzpolitik, Verkehrspolitik, sowie Außen- und Sicherheitspolitik. Ich zähle mich zu den links-progressiven Kräften in der SPD und bin Mitglied in der EVG, sowie in den SPD-nahen Vereinen D64 – Zentrum für digitalen Fortschritt e.V. sowie Forum Demokratische Linke 21 e.V..

Weil ich die Idee von einer universellen Hilfssprache interessant und lobenswert finde, habe ich mir die Zeit genommen, Esperanto zu lernen.